Schulnews

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16. Oktober 2024
An den vergangenen zwei Freitagnachmittagen fand erneut ein Treffen der Freizeitgruppe „Inklusion“ des Gemeinschaftlichen Wohnens Deggendorf und der Mittelschule Metten statt. Dieses Mal lud die Feuerwehr Edenstetten dazu ein, interessierte Gäste durch die Feuerwehr zu führen. Hierbei berichtete Kommandant Johann Steininger über die allgemeinen Tätigkeiten der Feuerwehr Edenstetten. Hilfe bekam er an den beiden Freitagen von Stefan Holzbauer und den Fachkräften Michael Nagerl und Janina Marxreiter. Es wurden die Fahrzeuge vorgeführt und die einzelnen Gerätschaften erklärt. Besonders spannend für die Besucher waren das Vorführen des Pressluftatmers und das Sichern eines Patienten auf einem Spineboard. Den Höhepunkt dieses gelungenen Nachmittags bildete die Fahrt in den Feuerwehrfahrzeugen. Den Abschluss dieser interessanten Nachmittage bildete die gemeinsame Brotzeit, die von einem Fond der Gemeinde Bernried sowie vom Chef des Gemeinschaftlichen Wohnens Deggendorf, Herrn Walter Lemberger, gestiftet wurde. Einrichtungsleiter Herr Lemberger betont, dass die Freiwillige Feuerwehr ein großartiges Ehrenamt für die Gesellschaft ist. Es ist absolut wertvoll, dass man sich sicher sein kann, wenn man Hilfe benötigt, dass diese auch zur Stelle ist. Seit nun schon geraumer Zeit werden diese gemeinsamen Projekte der Lebenshilfe und Mittelschule Metten durchgeführt und ein weiteres Mal kann zusammenfassend festgestellt werden, dass alle Beteiligten in höchstem Maße davon profitieren.
25. September 2024
Am vergangenen Mittwoch hatten die beiden 9. Klassen der Mittelschule Metten die Gelegenheit, die Firma Markmiller aus Deggendorf kennenzulernen. Im Rahmen der Berufsorientierung besuchten Frau Riedl und Herr Penzkofer unsere Schule, um den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Geschichte des Unternehmens, die Ausbildungsberufe sowie die persönlichen Erfahrungen der Auszubildenden zu geben. Die Firma Markmiller, ein traditionsreiches Unternehmen aus Deggendorf ist seit vielen Jahren in den Bereichen Baustoff, Handel und Logistik tätig und kann auf über 200 Jahre Erfahrung zurückblicken. Das Unternehmen hat sich stetig weiterentwickelt und ist heute ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Besonders stolz ist Markmiller auf sein breites Angebot an Ausbildungsplätzen, mit denen sie jungen Menschen eine berufliche Zukunft bieten. Während des Besuchs lag der Fokus auf den Ausbildungsberufen Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement, Kaufmann/-frau im Einzelhandel und Fachkraft für Lagerlogistik. Dabei wurden die typischen Aufgabenbereiche vorgestellt: Als Kaufmann oder Kauffrau ist man vor allem für den Einkauf, Verkauf und die Kundenbetreuung zuständig, während die Fachkräfte für Lagerlogistik sicherstellen, dass die Waren rechtzeitig und ordnungsgemäß gelagert und verschickt werden. Besonders spannend für die Schülerinnen und Schüler war die Vorstellung der Erfahrungen der derzeitigen Auszubildenden bei Markmiller, welche auch durch einen kurzen Werbefilm veranschaulicht wurden. Frau Riedl berichtete von den Herausforderungen und Erfolgen der Azubis, während Herr Penzkofer auf die praktische Ausbildung und die Perspektiven im Unternehmen einging. Abschließend hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit Fragen zum Bewerbungsverfahren, dem Verlauf der Ausbildung und zu eventuellen Praktika zu stellen. Für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen war es eine interessante, informative und motivierende Veranstaltung.
14. Juli 2024
Dass der tote Winkel im Straßenverkehr häufig zur Ursache für schwere Verkehrsunfälle wird, erfuhren die Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klassen in einer praxisorientierten Unterrichtsstunde auf dem Schulhof. Herr Moser von der gleichnamigen Fahrschule, Bürgermeister Andreas Moser sowie Thomas Haban von der Freiwilligen Feuerwehr Metten rückten vergangenen Dienstag mit einem großen Feuerwehrauto an, um unseren Schülern die Gefahren durch den toten Winkel aufzuzeigen. Dazu wurde zunächst einmal bestimmt, in welchem Bereich sich der tote Winkel überhaupt befindet. Anschließend durfte jedes Kind auf den Fahrersitz des Feuerwehrautos klettern und selbst einen Blick in alle Spiegel werfen, während sich die Klassenkameraden im toten Winkel aufstellten. Dabei erkannte jeder Einzelne, dass es trotz zusätzlich angebrachter Rück- und Seitenspiegel Bereiche gibt, die Fahrer und Fahrerinnen nicht einsehen können. Deshalb sollten Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr entweder deutlich sichtbar vor einem großen Fahrzeug oder in einigem Abstand dahinter fahren, um Unfälle zu vermeiden. Diese zusätzliche Unterrichtseinheit im Rahmen der Verkehrserziehung war auf jeden Fall eine gelungene Aktion, die hoffentlich allen Kindern fest im Gedächtnis bleibt und zu ihrem Schutz im Straßenverkehr beiträgt.
4. Juli 2024
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17. Juni 2024
Endlich war der große Tag gekommen: Die 6. Klassen fuhren ins Schullandheim nach Finsterau! Voller Vorfreude und Aufregung ging es zuerst ins Keltendorf Gabreta, wo es das Wetter nicht gut mit uns meinte. Nach den zwei Aktionen „Zaubertrank“ und „Töpfern eines keltischen Amuletts“ mussten wir die anschließende Führung über das weitläufige Gelände wegen Starkregens abbrechen und fuhren stattdessen früher ins Salvador-Allende-Haus nach Finsterau. Dort wurden wir sehr herzlich mit einem leckeren Mittagessen empfangen. Nach dem Beziehen und Einrichten der Zimmer stürmten die Schülerinnen und Schüler die Turnhalle: Völkerball, Fußball-, Basketball- und Tischtennisspielen stand auf dem Programm. Nachdem nun wieder die Sonne schien, konnte auch das weitläufige, sehr gepflegte Gelände mit dem Spielplatz erobert werden. Vor allem die Seilrutsche hatte es einigen angetan. Am nächsten Vormittag fuhren wir zum Nationalparkzentrum Lusen und wanderten vier Stunden lang durch das Tierfreigelände: Eulen, eine Wildkatze, Marder, einen Bären und viele Tiere mehr wurden hier bestaunt. Nur die Wölfe und Luchse ließen sich nicht blicken. Zurück in der Unterkunft wurde trotz schwerer Beine sogleich wieder die Turnhalle belagert, aber auch ruhigere Spiele wie Uno oder Stadt-Land-Fluss wurden gespielt. Am dritten Tag mussten nach dem Frühstück die Koffer gepackt und die Zimmer aufgeräumt werden. Dann ging es wieder zurück zur Schule, wo der ein oder andere müde und erschöpft froh war, die Eltern wieder in die Arme schließen zu können. Schön war´s!
14. Juni 2024
Unter dem Motto „Beton wird bunt“ steht das gemeinsame Projekt der Mittelschule Metten und der Deggendorfer Werkstätten. Ende Juni werden die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Metten gemeinsam mit Mitarbeitern des Berufsbildungsbereichs der Werkstätten die tristen Außenwände der Deggendorfer Werkstätten gestalten. Zur Vorbereitung fand an der Mittelschule Metten ein schulinterner Kunstwettbewerb statt. Die Schülerinnen und Schüler erstellten quadratische Bilder zu den Themen Freundschaft, Familie, Liebe und Hoffnung im Stil des bekannten Pop-Art-Künstlers Keith Haring. Zahlreiche beeindruckende Kunstwerke wurden eingereicht und aus jeder Klasse wurden die fünf schönsten Bilder ausgewählt. Am Montag kamen Frau Claudia Stecher, Leiterin des Sozialdienstes, Herr Markus Stecher, Gruppenleiter im Berufsbildungsbereich der Werkstätten, Herr Richard Scheungrab, stellvertretender Werksleiter, sowie die Lehrerinnen der Mittelschule Metten, Frau Martina Espertshuber und Frau Johanna Seidl zusammen, um die zwölf besten Werke aus diesen Finalisten zu wählen. Die Siegerehrung, die an der Mittelschule Metten stattfand, war ein Höhepunkt für alle Beteiligten. Anwesend waren auch der Mettener Bürgermeister Andreas Moser und Frau Stecher, die den Schülerinnen und Schülern gratulierten und Gutscheine überreichten. Diese wurden vom Elternbeirat besorgt und zur Verfügung gestellt. Im Anschluss durften alle Schülerinnen und Schüler die ausgewählten Kunstwerke betrachten. In der letzten Juniwoche werden im Zuge des „Sommers der Gemeinsamkeiten“ die Bilder an die kahlen Wände der Deggendorfer Werkstätten aufgemalt. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, dass Kunst Brücken zwischen Menschen bauen und wichtige Themen wie Freundschaft und Hoffnung in den Mittelpunkt rücken kann.
5. Mai 2024
Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Saal beim Abschlussball des diesjährigen Tanzkurses der 9. und 10. Klassen der Mittelschulen Deggendorf und Metten. Traditionsgemäß organisieren die drei Schulen im Verbund, St. Martin, Theodor Heuss und Metten zusammen mit der Tanzschule Steinecker-Heller einen Tanzkurs, der mit dem Abschlussball immer einen glamourösen Höhepunkt findet. Beim Einzug der Paare zum Walzer dachte keiner mehr daran, wie viel Mühe, Tränen und Schweiß es die letzten Wochen gekostet hat, dass jeder Tanzschritt sitzt. Dafür war es dann ein ergreifender Anblick, als die Tanzpaare festlich gekleidet zur Polonaise einzogen. Hier wurde so manches Taschentuch gezückt, denn kaum mehr wieder zu erkennen waren die Tanzschüler: Edle Anzüge bei den jungen Herren und die Mädchen zeigten sich in festlicher Abendgarderobe mit zauberhaft gestalteten Frisuren. Wie bei einem Fotoshooting fotografierten zahlreiche Eltern und Freunde ohne Unterlass, während das Team vom Fotostudio Nicole&Janine die Tanzschüler schlussendlich zu einem unvergesslichen Gesamtbild arrangierte. Die couragierte Tanzlehrerin Alexandra Wolf der Tanzschule Steinecker hieß die Anwesenden willkommen und übergab das Wort an die stolzen Schüler und danach an die Rektorin der Mittelschule Sankt Martin, Jana Grzemba, die verriet, dass dieser Abend zu ihren Highlights im Schuljahr gehöre, da sie selbst gerne die Tanzfläche besucht. Alexandra Wolf übernahm in ihrer souveränen Manier die Regie des Abends und mit ihrer charmanten Art gelang es ihr mühelos, dass die Tanzfläche zu Cha-Cha-Cha, DiscoFox und Walzer und Klassikern wie Macarena oder YMCA immer gut gefüllt war: auf der Tanzfläche vermischten sich die drei Mittelschulen, Jung und Alt, Lehrer und Schüler. Tanzen verbindet! Stephanie Sitzberger
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